Fahrt zum EU-Gipfel nach Sevilla
Um euch die Hinreise zu erleichtern haben wir einen Bus quer durch Deutschland organisiert.
Wir machen Zwischenstopps in Bremen, Hamburg, Berlin, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart (oder andere Orte an den Autobahnverbindungen).
Die Fahrt beginnt am 18.06. abends und endet am 24.06. morgens. Der Preis hierfür beträgt 125 Euro.
Bremen: | 17.00 Uhr |
Berlin: | ca. 21.00 Uhr |
Leipzig: | ca. 23.30 Uhr |
Nürnberg: | ca. 2.30 Uhr |
Stuttgart: | ca. 4.30 Uhr |
(Da die genauen Treffpunkte noch nicht feststehen, sind hier noch Verschiebungen möglich, bitte anrufen oder Email)
Rückkunft: am Morgen des 24.06.
Für Übernachtungsmöglichkeiten am Zielort ist gesorgt (Zeltlager oder Turnhalle. Schlafsack mitbringen).
Kontaktadresse ist jochen@attac-netzwerk.de, 04231- 957- 155
Tickets gelten als gebucht, wenn sie bezahlt sind. Bitte unter dem Kennwort »Sevilla« einzahlen auf:
Kreissparkasse Verden
Kontonummer: 9292
Bankleitzahl: 29152670
Auf dem EU- Gipfel wird ein Schwerpunkt auf folgende Themen gelegt:
- Einwanderungspolitik:
- Illegale Immigration
- Sicherung der Außengrenzen
- Einheitliche Asylregeln - Reform der EU- Struktur:
- Möglichkeiten effektieverer Arbeit - Zukunft der EU
- Besprechung von Zukunftsvisionen - Diskurs über ökonomische Richtlinien
- Stärkung des Wirtschaftsstandortes Europa
Aus Protest gegen ein Europa von oben, ruft Attac zu Protestaktionen in Sevilla auf:
Sozialforum in Sevilla
Vom 20.06. bis zum 22.06 findet in Sevilla ein Sozialforum statt. Es gibt verschiedene Veranstaltungen zu Themen wie Bildung, ökonomische Alternativen, soziale Ungerechtigkeiten und internationale Solidarität. Neben dem Diskurs dieser Themen sind etliche Demonstrationen geplant (genauere Hinweise unter: http://www.forosocialsevilla.org/programa.php).
Das Sozialforum hat ein Manifest zur Verdeutlichung seiner Ziele veröffentlicht:
http://www.forosocialsevilla.org/manifiesto.php#manifiesto
Attac ruft zum Protest gegen die neoliberale Politik der EU auf. Der Sozialstaat Europa wird immer weiter abgebaut. Es stehen Reformen im Gesundheits- und Bildungswesen bevor. Das soziale Ungleichgewicht steigt und steigt. Wir fordern europäische Demokratie und die Abschaffung der Macht des Kapitals. Es kann nicht sein, daß einige wenige, über das Leben von vielen bestimmen. Auf dem EU- Gipfel fordern wir soziale Gerechtigkeit.
